Interview mit Darstellerin Jasmin Hänsgen

Hill House Entertainment: Frau Jasmin Hänsgen, der Film wurde über einen längeren Zeitraum nachts im Wald gedreht. Was haben Sie beim Dreh empfunden, vor allem wenn es in den Büschen geraschelt hat ?

Jasmin Hänsgen: Am Anfang war ich sehr ängstlich. Das hat sich aber mit der Zeit gelegt. Wir haben uns alle an die Dunkelheit gewöhnt.

H.E.: Konnten Sie nach den langen Drehnächten gut schlafen oder hat Sie die unheimliche Atmosphäre bis in Ihre Träume verfolgt ?

J.H.: Als ich nach Hause kam, habe ich erstmal hinter allen Türen nachgeschaut, ob sich nicht irgendjemand dort verbirgt. Alpträume habe ich nicht gehabt, aber als ich wach war habe ich mich schon ein bißchen Angst gehabt.

H.E.: Haben Sie gerne mit diesem Filmteam zusammengearbeitet ?

J.H.: Ja, ich kannte das Filmteam aber schon vorher. Das Drehbuch hat mir sehr zugesagt, außerdem habe ich eine Vorliebe für Horrorfilme.

H.E.: Was macht den Film zu reizvoll ?

J.H.: Die Atmosphäre ist unheimlich. Das wird durch die Handkamera noch verstärkt und macht den Film sehr realistisch. Außerdem weiß der Zuschauer nicht, was passiert - er wird auf Irrwege geführt.

 

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